Als ich eine blaue Schleife an meiner Jacke trug, wurde ich oft gefragt, was sie bedeutet. Die blaue Schleife steht für Darmkrebs, eine Krankheit, die mein Leben in diesem Jahr erneut auf den Kopf gestellt hat. Krebsschleifen wie diese dienen dazu, Menschen für ihre Gesundheit zu sensibilisieren und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen.
Immer mehr integriert sich künstliche Intelligenz in unseren Alltag und wirft die Frage auf: Fluch oder Segen? Die Debatte darüber, wann die Anwendung von künstlicher Intelligenz vorteilhaft ist und wann sie sich als problematisch erweisen kann, zieht sich durch verschiedene Bereiche.
Heute war ein ganz besonderer Tag für uns, denn wir haben zum ersten Mal in diesem Jahr den Kurpark besucht. Die Sonne schien, die Blumen blühten in den schönsten Herbstfarben. Besonders erfreut waren wir darüber, dass die „Alltagsmenschen“ immer noch im Park zu bewundern waren.
In meinem persönlichen Bericht schildere ich meine anfängliche Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, als bei mir im Krankenhaus die ersten Male mein Stoma gewechselt wurde. Die Vorstellung, dies alleine zu Hause bewältigen zu müssen, schien mir unmöglich..
Heute habe ich mal die Bildbearbeitung „Regenbogen“ dokumentiert. Das Bild wurde mit dem Smartphone, durch das Fenster mit Insektenschutzgitter aufgenommen. Bearbeitet habe ich mit „Luminar Neo“. Meine Adobe Programme habe ich gekündigt. Da ich nur noch Bilder mit dem Smartphone mache, kann ich auf die teuren Programme verzichten.
Seit meinem Renteneintritt am 1.3.2021 habe ich mich bewusst aus dem politischen Geschehen zurückgezogen. Über 20 Jahre lang war ich für verschiedene Abgeordnete im Landtag von Nordrhein-Westfalen und im Bundestag tätig. Ein bestimmter Satz, der oft an Wahlabenden fiel, begleitete mich: „Wir haben verstanden, so geht es nicht weiter!“
Es war ein längerer Prozess, aber jetzt ist es entschieden und ich möchte mitteilen, dass ich meine Kamera verkauft habe. Nach langem Überlegen habe ich diesen Schritt gewagt und mich von meinem Begleiter getrennt. Aber jetzt stellt sich die Frage: Kann ich meinen Fotoblog weiterhin mit Inhalten füllen, wenn ich nur noch mein Smartphone zur Verfügung habe?
Ein persönliches Bekenntnis zum Vertrauen in Gott Meine Erfahrungen und Gedanken aus schweren Krankheitstagen.
In jedem Gottesdienst beten wir im Vaterunser den Satz „Dein Wille geschehe“. Doch erst in Momenten der Herausforderung wird klar, was dieser Satz wirklich bedeutet. Es verwandelt sich von einer bloßen Phrase in ein tiefes Bekenntnis. Die Unterstützung und Fürsorge von Menschen, die für uns beten oder uns auf andere Weise im Gedächtnis halten, sind dabei von unschätzbarem Wert.
Ein Thema, das in immer mehr Städten zu einem Problem wird. Ausgewiesene Parkplätze für Besucher gibt es in unserer Straße gar nicht. Es gäbe genügend Platz und Möglichkeiten, einige Parkplätze einzurichten. Aber das ist ein anderes Thema.
Heute habe ich mich doch ein wenig erschrocken. Als ich mein Programm für die Internetseite öffnete, wurde mir mitgeteilt, dass ich das letzte Mal vor acht Monaten eingeloggt war. Es waren acht Monate, die, begleitet von einer schweren Krankheit, mir keine Zeit ließen, mich um diese Seite zu kümmern.